Versehpatene / Hostiendose, feuervergoldet, IHS Christusmonogramm

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Antike Versehpatene / Hostiendose aus dem Barock, innen feuervergoldet. Typisch für die Barock-Zeit ist das IHS Christusmonogramm in einem Strahlenkranz, der den vom Leib Christi ausgehenden Glanz symbolisiert.

Unter einer Versehpatene (auch Pyxis oder Hostiendose genannt) wird ein kleines verschließbares Gefäß für Hostien verstanden, das zum Überbringen der Krankenkommunion Verwendung findet. Die Hostiendose selbst, wird üblicherweise in einer Bursa transportiert.

Schon in frühester Zeit gehörte zu den Aufgaben der Kirche die Sorge um die Kranken, die über eine rein körperliche Versorgung und Pflege hinaus auch die Sorge um ihr Seelenheil mit einschloss. Im zweiten Jahrhundert belegte bereits Justin der Märtyrer die Praxis der Krankenkommunion. Auch das Konzil von Nicäa erwähnte die Krankenkommunion und weist sie den Sterbesakramenten zu. Seit der karolingischen Liturgiereform war die Spendung der Krankenkommunion allein den Priestern vorbehalten.

Größe: ca. 7,5 cm Ø, 3 cm hoch, für ca. 40 Brothostien geeignet
Gewicht: ca. 84 g

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